Der Direktor des texanischen Departments für öffentliche Sicherheit nennt „Cyber gaming“ und „group gaming“ als mögliches Motiv für die Gräueltat obwohl noch keine Fakten zum Motiv bekannt sind.

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Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause war es wieder so weit: Am Wochenende 23./24. April 2022 durften die GameAgents wieder ihren Stand an der Luzerner Gewerbeausstellung LUGA betreuen.

Leider konnte auch die Mitgliederversammlung zum Geschäftsjahr 2021 nicht mit allen Mitgliedern im gleichen Raum durchgeführt werden. Dennoch wurden wegweisende Entscheide getroffen.

Um das Jahr 2010 wurden sechs Standesinitiativen im Bereich Gewaltvideospiele an die eidgenössischen Räte eingereicht. Es war die Reaktion der Kantone auf die furchtbaren School-Shootings kurz zuvor (Columbine, Virginia, Winnenden, Erfurt, Emsdetten). Am 18. November 2021, also gut 10 Jahre später, hat nun die Kommission für Rechtsfragen des Nationalrates entschieden, keine dieser Initiativen gutzuheissen. Sie folgt damit der Schwesterkommission im Ständerat, die identisch entschieden hat.

Am 18. März 2010 nahm der Ständerat die Motionen Allemann (SP) und Hochreutener (CVP) an. Nun, inzwischen mehr als elf Jahre später, hat der Nationalrat die daraus entstandene Gesetzesvorlage angenommen – doch mit den Verbotsforderungen von damals hat die Vorlage recht wenig zu tun.

Am 30.01.2021 fand die Mitgliederversammlung für das vergangene Geschäftsjahr statt. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte musste sie remote durchgeführt werden.

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