Mission

  • Thomas
  • 09. Oktober 2010
  • System
  • 37182

Wie Du und ich
Die erwachsenen Gamer in der Schweiz haben ein Kernanliegen: Sie möchten, zusammen mit ihrem liebsten Zeitvertreib, gesamthaft als harmlose,  aktive, offene und durch ihr Hobby verbundene Gemeinschaft akzeptiert werden. Sie wehren sich gegen die Verleumdung ihrer selbst als picklige Kellerkinder und gewaltgeile Amokläufer, sowie gegen die Hetzkampagnen gegen Videospiele, gegen Unterstellungen, Stigmatisierungen und Lügen. Wir möchten Ihnen zeigen, dass Videospiele mehr sind als sinnloses Dauergeballer und möglichst brutale Szenen. Darum sind wir keine verschrobene Randgruppe.


Überall dabei
Wir haben uns auf die Fahne geschrieben, auf politischer als auch auf öffentlicher Ebene proaktiv gegen die Verhetzung und Verleumdung von Gamern und Games zu kämpfen. Dabei streben wir an, mit verschiedensten Informationsprodukten durch alle möglichen Kanäle zu Eltern, Lehrern, Politikern, sonstigen Interessierten und Gamern zu dringen.  Um dieses Ziel zu erreichen und den Kontakt nachhaltig aufrecht zu erhalten, führen wir Gespräche und punktuelle oder längerfristige Partnerschaften mit verschiedensten Organisationen und Gruppierungen. Auf politischer Ebene fordern wir eine gesetzliche Verankerung des Altersklassifikationssystems «PEGI», so dass Händler darauf achten müssen, dass nur altersgerechte Spiele in Kinderhände kommen.


Ehrlich
Uns geht es nicht um "schwarz und weiss". Natürlich vertreten wir als Gamer-Organisation prinzipiell die Interessen der Videospieler. Doch ständige Verneinung von anderslautenden Stimmen und Meinungen als die eigenen bringt niemanden weiter. Darum beziehen wir bei problematischen Inhalten auch kritisch Stellung und beziehen dies bei unserem weiteren Arbeitsverlauf im Kern ein. Wir möchten Interessierten möglichst differenzierte und fundierte Informationen bieten können - dies ist bei einseitiger Meinungsmache unmöglich.


Überzeugt und offen
Unsere Ansichten und Beweggründe wurden schon des Öfteren in Frage gestellt - auch von Innen - und ausgiebig diskutiert. Doch unter Miteinbezug aller möglicher relevanter Einflüsse sind wir stets zur Erkenntnis gelangt, dass unsere Ansichten absolut vertretungswürdig sind. Trotzdem sind wir offen für Diskussionen: Wir weisen Kritik nicht einfach ab, sondern nehmen sie auf und optimieren so unsere Arbeit.

 

Klare Ziele
Unsere Arbeit ist auf die Erreichung von drei Hauptzielen ausgerichtet. Nach diesem Credo richten wir alle Aktivitäten unserer Organisation aus.

  1. Förderung der allgemeinen Medienkompetenz, also des Umgangs der Öffentlichkeit mit Videospielen, deren Inhalten sowie deren Konsumenten
  2. Verhinderung von Videospielverboten, von Zensur und wissenschaftlich unhaltbaren Äusserungen gegen Games und Gamer
  3. Unterstützung und Förderung der Schweizer Game-Szene, um das Wachstum und die generelle Akzeptanz des Hobbys voranzutreiben


Fit für die Zukunft
Wir wollen nicht nur Videogames aus dem unverdienten Stadium als Sündenbock für Amokläufe und Jugendgewalt bewegen, sondern auch langfristig für besseren, aufgeklärteren und differenzierteren Umgang mit neuen Medien zu sorgen. Darüber hinaus bieten wir auf verschiedensten Kanälen stets neueste Mitteilungen zum Thema und eine Vielzahl an Informationsmöglichkeiten an, über welche jedermann und -frau sich über Games, Gamer und die Game-Szene in Kenntnis setzen kann. Hierbei achten wir besonders auf Aktualität und Korrektheit. Unser Angebot ist breitfächrig und wann immer möglich kostenlos abrufbar.

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