Am 30. April 2014 wurde GameRights von Infoklick.ch im Rahmen des Projekts «Jugend – Die beste Generation» an die Zentralschweizer Erlebnismesse LUGA 2014 in Luzern eingeladen, um den Besuchern der Messe, Eltern und Kinder zu gleich, unsere Anliegen näher zu bringen: Jugendschutz und Medienkompetenz statt Verbote. Hierfür fuhren zwei GameAgents mit ihrer Ausrüstung zur Messe Luzern und nahmen sich der Aufgabe an und haben unermüdlich von Türöffnung bis Feierabend sich um Neugierige und Interessierte gekümmert. Aber auch Kinder waren am Stand, der erstmals mit unseren GameRights und GameAgents Banner geschmückt wurden, willkommen und erfreuten sich an Super Mario und Sonic auf der Wii U.

Neben der Wii U am Beamer boten die GameAgents, vertreten durch Mirco Cavallin und Adrian Fuertes, den Teilnehmern auch zwei Xbox 360 mit Spielen für ein erwachsenes Publikum an. Dabei wurde hauptsächlich der Egoshooter Halo Reach, dessen erstes Level ideal für Neuanfänger entworfen ist, angeboten. Grosse Nachfrage genossen die GameRights Infoflyer und insbesondere die persönliche Beratung durch die GameAgents. Viele Eltern, die ihre Kinder an den Stand begleiteten, nutzten die Gelegenheit aus, um sich bei den Agents über PEGI, Jugendschutz oder die Nachteile eines Verbots zu informieren. Abermals waren darunter viele Erziehende, die über das PEGI-System nicht informiert waren und sich dankbar darüber zeigten, dass die GameAgents sie über die Infosymbole und die Bewertungsprozedere aufklärten. Viele von ihnen notierten sich natürlich auch die Adresse unseres online Einkaufsratgebers. Weniger erfreut waren die Kinder und Jugendliche, denen die Agents das Spielen der PEGI 18 Spiele verweigerten, auch wenn diese davon berichteten, zuhause oder bei Freunden schon öfters gespielt zu haben - ein weiterer Hinweis darauf, wie arg notwendig Programme zur Förderung der Medienkompetenz bei Erziehenden notwendig sind, aber auch wie richtig wir mit unseren Projekten liegen.

Der Einsatz war ein Erfolg für die Marken GameAgents und GameRights. Wir konnten unsere Ideen an viele Eltern weitergeben, genauso wie unsere Flyer. Auch haben wir viele neue Projekte kennen gelernt mit welchen wir in Zukunft zusammenarbeiten können.

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