Zum zweiten Mal fand anfangs Mai 2016 die Fantasy Basel statt und zog an drei Tagen rund 30'000 Fans, Cosplayer und Gamer in die heiligen Messehallen. Auch GameRights durfte dieses Jahr wieder als Aussteller anwesend sein.

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„Killerspielverbot“ – Bundesregierung plant Verschärfung. So wurde ein Beitrag betitelt, welcher am 12. Oktober auf der Homepage des Verbandes für Deutschlands Video- und Computerspieler erschienen ist. Ein Titel, in den man einiges hineininterpretieren könnte. Wir können jedoch aufatmen: Tatsächlich handelt es sich dabei um die Neukonzeption des Jugendmedienschutzstaatsvertrages,  nach der in Zukunft weitere Verschärfungen geplant sind.

 

Die Welt stand still, als am 13. November die Terroranschläge in Paris verübt wurden. Das Geschehene ist in aller Munde, wie auch das Mitgefühl für Frankreich. Doch der Schmerz und die Trauer der Angehörigen sind nicht die einzigen Themen, welche umschrieben werden. Eine Verschwörungstheorie nach der anderen berieseln die Medien, in vielen wird ein gemeinsamer Sündenbock genannt: Games.

 

 

Vergangenes Wochenende hat die Vereinigung GameRights zur jährlichen Mitgliederversammlung geladen. Auch dieses Jahr trafen sich zahlreiche Vereinsmitglieder und Gönner, um das vergangene Geschäftsjahr Revue passieren zu lassen, die Weichen für die Zukunft zu stellen und sich anschliessend in geselliger Runde über ihr liebstes Hobby auszutauschen.

2015 neigt sich langsam dem Ende zu. Noch bevor wir an der Generalversammlung in einer Woche das Vereinsjahr Revue passieren lassen, möchte ich in diesem Artikel beschreiben, wie ich in den letzten Monaten die Chance hatte, gleich an zwei wichtigen Events teilzunehmen: Einerseits die GamesCom 2015, welche von Besucherzahlen und epischen Gamenews nur so strotzte und der dazugehörige Congress, an dem ich teilnehmen konnte, andererseits die Switzerlan 2015, an welcher ich dreimal einen einstündigen Vortrag halten durfte. Beides waren wichtige und spannende Chancen, um nicht nur die Message von GameRights an die Leute zu bringen, sondern auch ein bisschen «Networking» zu betreiben und wichtige Personen und Stellen im In- und Ausland kennenzulernen. Im Folgenden erläutere ich diese beiden Einsätze kurz und knackig; was sie umfassten und warum sie für GameRights wichtige Aktivitäten und Auftritte darstellten.

Am 18. Oktober 2015 finden wieder eidgenössische Wahlen statt. Am Strassenrand reihen sich unlängst Plakate mit mehr oder weniger gelungenen Portraits und Parolen aneinander. Doch welche PolitikerInnen haben sich in Vergangenheit gegen Games ausgesprochen? Welche fordern Game-Verbote? Welche setzen sich sogar für einen fairen Umgang mit Games ein?
Damit niemand versehentlich einen Spielverderber oder eine Spielverderberin ins Parlament befördert, hat GameRights jetzt die Wahlhilfeplattform «GameVote» lanciert.

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